Energieagentur Region Göttingen e. V. feiert 15-jähriges Bestehen – Vorstandsvorsitz turnusgemäß gewechselt zur Stadt Göttingen

Doreen Fragel und Frithjof Look

Göttingen, 19. Mai 2025 – Seit nunmehr fünfzehn Jahren setzt sich die Energieagentur Region Göttingen e. V. für klimaschonende Energienutzung und nachhaltige Entwicklung in Stadt und Landkreis Göttingen ein. Zum Anlass ihrer Mitgliederversammlung am 19. Mai blickt die 2009 gegründete Initiative auf eine beeindruckende Bilanz zurück – und richtet zugleich den Blick nach vorn.

 

Gründung und frühe Jahre

Bereits 2007 gaben Rat der Stadt Göttingen und der Kreistag des Landkreises Göttingen den politischen Auftrag, eine unabhängige Energieberatung außerhalb der Verwaltung aufzubauen. Zwei Jahre später, am 5. August 2009, gründeten 64 Gründungsmitglieder die Energieagentur Region Göttingen e. V. Als Hauptträger fungierten Stadt und Landkreis Göttingen, ergänzt durch Sparkasse Göttingen, Stadtwerke Göttingen und Harz Energie.
Schon damals lautete der Satzungsauftrag: Klimaschutzprojekte in der Region zu etablieren und dabei Private, Kommunen und Unternehmen zu beraten – mit Fokus auf Energieeffizienz, Energieeinsparung und Erneuerbare Energien.

 

„Wenn wir nicht anfangen, gibt es keinen koordinierten regionalen Klimaschutz“

Mit diesem Leitgedanken startete die Energieagentur ihre Arbeit. Seitdem

  • hat sich die Mitgliederzahl von damals 64 auf heute 122 knapp verdoppelt,
  • konnten Fördermittel von Bund, Land und der Europäischen Union in Höhe von insgesamt 4,4 Mio. Euro sowie 4,9 Mio. Euro aus Mitteln der Grundfinanzierer und der Kommunen für Klimaschutzprojekte eingeworben werden,
  • wurden 3.194 Beratungen zu den Themen Gebäudehülle, Heizung und Solarenergie vermittelt und
  • im Rahmen des Stromspar-Checks 2.336 einkommensschwache Haushalte beim Energiesparen unterstützt sowie 246 ineffiziente Kühlgeräte ausgetauscht.

 

Stimmen aus der Region

„Seit der Gründung der Energieagentur stehen nicht nur Beratung und Information von Bürger*innen im Mittelpunkt, sondern auch der kontinuierliche Austausch mit den Kommunen der Region. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit war und ist zentral für unsere Arbeit und den Erfolg unserer Projekte“, betont Doreen Fragel, langjährige Geschäftsführerin und seit 2022 Vorstandsvorsitzende der Energieagentur.

Wie eng diese Kooperation funktioniert, zeigen Stimmen aus der kommunalen Praxis:

„Das von der Energieagentur entwickelte Quartierskonzept in Obernjesa war ein wichtiger Impuls, um die nachhaltige Transformation unserer Ortsteile voranzubringen.“
– Sören Steinberg, Bürgermeister der Gemeinde Rosdorf

„Die von der Energieagentur erstellten Energieberichte bieten uns eine solide Grundlage, um den Energieverbrauch unserer Gebäude zu analysieren. Sie helfen uns, Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen und dadurch nicht nur Kosten, sondern auch CO₂-Emissionen einzusparen.“
– Jens Augat, Bürgermeister der Stadt Osterode am Harz

„Viele Bürger*innen unserer Gemeinde stellten sich die Frage, welche zukunftsfähigen Alternativen zu einem ursprünglich geplanten Wärmenetz bestehen. Wir danken der Energieagentur für das spontane Einbringen ihrer Expertise bei einer Informationsveranstaltung, die insbesondere unseren Bürger*innen wertvolle Orientierung bieten konnte.“
– Michael Faulwasser, Bürgermeister der Gemeinde Bodensee im Eichsfeld.

 

Vorstandsvorsitz wieder bei der Stadt Göttingen

Nach drei Jahren unter dem Vorsitz der Ersten Kreisrätin des Landkreises Göttingen übernimmt nun Stadtbaurat Frithjof Look zum 19. Mai 2025 den Vorstandsvorsitz der Energieagentur. Damit wechselt der Vorsitz turnusgemäß an die Stadt Göttingen, die gemeinsam mit dem Landkreis seit jeher Hauptträgerin der Agentur ist.

„Der Klimawandel macht auch vor unserer Region nicht Halt“, betont Frithjof Look. „Klimaschutz ist kein Selbstläufer – er braucht Überzeugungsarbeit und jemanden, der anstößt.“ Für die kommenden Jahre plant die Energieagentur, die Region weiterhin eng bei der Umsetzung der Energiewende zu unterstützen. Besonders im Bereich der nachhaltigen Wärmeversorgung besteht ein hoher Beratungsbedarf, da bei vielen Bürger*innen noch zahlreiche Fragen offen sind.

 

Starke Verankerung in der Region

Die starke Verankerung in der Region ist nur durch die kontinuierliche Förderung möglich. So investieren sowohl die Stadt als auch der Landkreis Göttingen in die Arbeit der Energieagentur und die regionalen Akteure wie die Sparkassen Göttingen, Osterode am Harz, Duderstadt, die Stadtwerke Göttingen, die Harz Energie, die EAM, die Gemeindewerke Bovenden, die VHM und die Städtische Wohnungsbau.

 

Kontakt für Rückfragen
Léa Georges
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Solardachkataster neu aufgelegt: Solarpotenzial jetzt online entdecken

Südniedersachsen setzt weiter auf Solarenergie: Am 13. Mai wurde die überarbeitete Version des Solardachkatasters vorgestellt. Das Solardachkataster ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und Kommunen, die Solareignung ihrer Dachflächen zu überprüfen und die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage zu berechnen. Entwickelt wurde das Solardachkataster von den Landkreisen Göttingen, Northeim und der Stadt Göttingen in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Region Göttingen e.V.

 

Erweiterte Funktionen für leichtere Planung

Seit der ersten Einführung des Solardachkatasters im Jahr 2015 hat sich die Solartechnologie rasant weiterentwickelt. Um den aktuellen Stand der Technik abzubilden, wurde das Kataster umfassend überarbeitet. Mithilfe eines digitalen 3D-Modells der Gebäude wurde eine präzise Sonneneinstrahlungs- und Verschattungssimulation durchgeführt. Nutzerinnen und Nutzer können durch Eingabe ihrer Adresse eine virtuelle Anlage auf ihrem Dach platzieren und die potenzielle Anlagengröße sowie wirtschaftliche Erträge berechnen.

Das Tool bietet auch die Möglichkeit, individuelle Energieverbräuche einzugeben, um eine optimierte Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms zu simulieren. Angesichts steigender Energiepreise lohnt sich die Investition in eine eigene Solaranlage mehr denn je – insbesondere bei hohem Eigenverbrauch. Ergänzend gibt die Website der Energieagentur hilfreiche Tipps zur Planung, Umsetzung und Förderungen einer Solaranlage.

Interessierte können das neue Kataster unter www.solardachkataster-suedniedersachsen.de nutzen und sich über die Möglichkeiten der Solarenergie informieren.

„Der Ausbau der Solarenergie ist ein zentraler Baustein für eine nachhaltige Energieversorgung in unserer Region. Mit dem überarbeiteten Solardachkataster bieten wir Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und Kommunen ein praxisnahes Werkzeug, um das Solarpotenzial ihrer Dächer effizient zu nutzen.“, so Doreen Fragel, Erste Kreisrätin des Landkreises Göttingen.

„Das Solardachkataster bietet eine gute Basis für den weiteren Zubau von Solaranlagen. Solarenergie spielt in Göttingen eine wichtige Rolle unter den erneuerbaren Energien, um die Klimaschutzziele der Stadt Göttingen bis 2030 zu erreichen. Deshalb unterstützt die Stadt Göttingen auch Mieter*innen und gemeinnützige Vereine bei der Anschaffung von PV-Modulen“, erklärt Frithjof Look, Stadtbaurat der Stadt Göttingen.

 

Solarboom in Südniedersachsen

Das Interesse an Solarenergie in der Region nimmt insbesondere seit dem Jahr 2022 stark zu – das zeigen die aktuellen Zahlen zur installierten Photovoltaik-Leistung:

  • In der Stadt Göttingen stieg die installierte Leistung von 25,9 Megawatt-Peak (MWp) im Jahr 2022 auf 38 MWp Ende 2024 – ein Zuwachs von rund 49 Prozent.
  • Auch im Landkreis Göttingen zeigt sich ein starkes Wachstum. Ende 2024 waren dort 12.783 Photovoltaikanlagen installiert, die eine Gesamtleistung von rund 172,4 MWp erbrachten.
  • Im benachbarten Landkreis Northeim belief sich die installierte Leistung zum gleichen Zeitpunkt auf 108,7 MWp – verteilt auf etwa 7.540 PV-Anlagen.

„Die Zahlen zeigen es deutlich: Der Ausbau der Photovoltaik in unserer Region schreitet mit großen Schritten voran. Das neue Solardachkataster bietet eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Investitionen in die Solarenergie. Das ist ein Gewinn für den Klimaschutz und die regionale Energiewende.“, so Jan-Christopher Linck, Dezernent für Kreisentwicklung beim Landkreis Northeim.

 

Solarkampagne: Infoveranstaltungen in der Region

Der Relaunch des Solardachkatasters ist Teil einer breit angelegten Solarkampagne der Energieagentur Region Göttingen. Ab Mitte Mai veranstaltet sie in Kooperation mit der Verbraucherzentrale, der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen und den Kommunen in der Region Südniedersachsen zahlreiche Infoveranstaltungen zu dem Thema Solarenergie. Die Kampagne mit dem Motto „Energiewende zu Hause“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

Die aktuellen Termine der Veranstaltungsreihe finden Sie unter www.earg.de.

 

Kontakt:

Léa Georges
0551 – 38 42 13 52
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100 Chancen – 100 Gewinne im Stromspar-Check

Gewinnspiel Stromspar-Check

Rund um den Tag des Energiesparens können Menschen mit geringem Einkommen im Landkreis und der Stadt Göttingen nicht nur Energie und Geld sparen, sondern auch coole Preise gewinnen.

Göttingen, den 5. März 2025. Wer einen Stromspar-Check macht, gewinnt auf jeden Fall: eine umfassende Energiespar-Beratung mit kostenlosen Soforthilfen, durch die man durchschnittlich 300 Euro pro Jahr sparen kann. So werden der Umwelt klimaschädliche CO2-Emissionen erspart.

Und jetzt haben alle, die sich rund um den Internationalen Tag des Energiesparens zum Stromspar-Check anmelden, außerdem die Chance, einen nachhaltigen Preis zu gewinnen – eine Solar Powerbank, eine Lunchbox, eine Duschuhr oder eine Edelstahl-Trinkflasche.

Machen Sie also mit und melden Sie sich vom 5. bis zum 15. März beim Stromspar-Check an – über die Hotline unter 0800 4443322 oder online auf www.stromspar-check/termin-vereinbaren.de

Bei der individuellen Stromspar-Check-Beratung kommt ein SSC-Stromspar-Team zu Ihnen nach Hause und schaut sich alle Energieverbräuche genau an – von der Beleuchtung, über den Kühlschrank bis hin zum Wasserdurchlauf in der Dusche. Und bei einem zweiten Besuch bringen die Stromspar-Expert*innen nicht nur einen individuellen Energiesparplan mit, sondern auch viele praktische Soforthilfen wie LEDs, Steckerleisten, wassersparende Duschköpfe sowie Thermohygrometer.

Am Stromspar-Check können nicht nur Bezieher*innen von Bürgergeld, Wohngeld oder anderen Sozialleistungen teilnehmen, sondern auch Menschen mit geringem Einkommen oder einer kleinen Rente.

Weitere Informationen: über www.earg/stromspar-check.de oder Fon: 0551-38421322

Kontakt Stromspar-Check-Standort Göttingen:

Ute Wetzel, 0551-38421321, wetzel@energieagentur-goettingen.de

Zum Hintergrund:

Der Stromspar-Check ist ein bundesweites Projekt, getragen vom Deutschen Caritasverband und dem Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD). Beide Partner verbinden darin seit 2008 ihre sozialpolitischen und energiefachlichen Kompetenzen. Ihre gebündelte Stärke hat angesichts von Energie- und Klimakrise an gesamtgesellschaftlicher Bedeutung gewonnen. Das Bundesumwelt- und Verbraucherministerium fördert das Projekt „Stromspar-Check – einfach Wärme, Wasser & Strom sparen“.

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Halbzeitbilanz des Projekts CO2PLAN

Die Energieagentur Region Göttingen e.V. lud am 11. Juni zum regionalen Netzwerktreffen im Rahmen des Projekts CO2PLAN ein. Das Projekt, das von der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird, hat sich die Erstellung von Treibhausgas-Bilanzen für kleine und mittlere Unternehmen zur Aufgabe gemacht.

Mit Erreichen der Hälfte des Projektzeitraums, der bis Ende 2025 läuft, wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht: Die erste Treibhausgas-Bilanz für das Jahr 2022 wurde erfolgreich für die teilnehmenden Unternehmen erstellt. Diese Bilanz bildet die Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen und Reduktionsplänen, die derzeit in Arbeit sind.

Netzwerktreffen bei der BG Göttingen

Am 11. Juni trafen sich die acht teilnehmenden Unternehmen aus dem Landkreis Göttingen bei der BG Göttingen, um die nächsten Schritte zu besprechen. Ein zentraler Punkt auf der Agenda ist die Erfassung, Bilanzierung und Reduktion der Emissionen in Scope III. Diese Kategorie umfasst alle Emissionen, auf die ein Unternehmen nur mittelbar Einfluss hat, wie bezogene Waren, externe Transporte und die Anfahrt der Mitarbeitenden.

Der nächste Schritt ist für alle Unternehmen konkrete Reduktionsmaßnahmen zu erarbeiten, von denen jedes Unternehmen mindestens vier im Projektzeitraum umsetzen soll. Ab Herbst wird zudem die Bilanzierung des Jahres 2023 durchgeführt, um weitere Fortschritte zu dokumentieren und neue Maßnahmen abzuleiten.

Stimmen zum Projekt

Julian Schlumberger, der Projektleiter von der Energieagentur, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Wir freuen uns über die rege Teilnahme am Netzwerktreffen und die motivierte Mitarbeit der Unternehmen im Projekt. Gemeinsam können wir durch die Bilanzierung der Treibhausgas-Emissionen Transparenz schaffen und mithilfe von Maßnahmen die Emissionen Stück für Stück reduzieren.“

Christine Böhm von AL-PRO hebt die Bedeutung des Projekts für die eigene Nachhaltigkeitsstrategie hervor: „Das Projekt CO2Plan ist eine wertvolle Unterstützung in den Bemühungen, unseren Betrieb nachhaltig auszurichten. Nach dem CSR-Report ist die Treibhausgas-Bilanzierung nun ein weiterer Schritt, um Verbesserungspotentiale zu entdecken. Die Ergebnisse der Bilanzierung stellen eine Grundlage dar, um mit weiteren Maßnahmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.“

Kontakt: Julian Schlumberger | 0551 38 42 13 45 | schlumberger@energieagentur-goettingen.de

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Nachhaltige Bildung im Fokus: Energieagentur Region Göttingen startet Grundschulprojekt „Klima macht Schule“ in Walkenried

Auftakt in Walkenried

Die Energieagentur Region Göttingen setzt das Projekt „Klima macht Schule“ erfolgreich um und begeistert immer mehr Kommunen für den Klimaschutz. Nun kommt auch die Grundschule der Gemeinde Walkenried hinzu.

Die Schülerinnen und Schüler sollen unter dem Slogan „Klima retten! Schule checken!“ lernen, wie sie gemeinsam mit den Lehrkräften und Hausmeistern CO2 einsparen und zum Klimaschutz beitragen können. Die Mitarbeiterinnen der Energieagentur besuchen die vierten Klassen und vermitteln die Themen „Energie schlau nutzen“, „Klimawandel lokal und global“ sowie „Ernährung regional und fair“. Zudem werden Energieteams gegründet, die als Energiedetektive herausfinden, wie in der Schule Energie eingespart werden kann.

Gemeindebürgermeister Lars Deiters begrüßte die Kinder am 23. Januar in der Grundschule Walkenried zur Auftaktveranstaltung, bei der das Projekt spielerisch vorgestellt wurde. Er erklärte den Schülerinnen und Schülern, warum er das Projekt als Gemeinde für sie beantragt hat und betonte, dass es ein tolles und wichtiges Projekt sei. Aus diesem Grund war die Klimaschutzmanagerin von Bad Sachsa und Walkenried Frau Jean Knödel-Keane ebenfalls mit dabei. „Ressourcen, wie Wasser, Strom und Energie zu sparen war, ist und wird immer wichtig sein und wurde mir als Kind schon von meinen Eltern beigebracht als ich in Eurem Alter war.“, so der Bürgermeister.

Das Projekt „Klima macht Schule“ wird von der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

Das Ziel des Projekts ist es, das Bewusstsein für den Klimaschutz bei Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften zu schärfen und die Schulen zu einem Ort zu machen, an dem Klimaschutz aktiv gelebt wird. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter https://energieagentur-goettingen.de/klima-macht-schule/.

Kontakt:
Isabelle Galda (Energieagentur Region Göttingen e.V.)
0551-38 42 13 16
galda@energieagentur-goettingen.de

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Erstes großes Netzwerktreffen des Projekts CO₂PLAN: Unternehmen aus Göttingen und zwei weiteren Regionen im Bundesgebiet starten gemeinsam in ein innovatives Klimaschutzprojekt

Unternehmer*innen beim Kennenlernen

Am 27. September 2023 hat das erste von mehreren Treffen des bundesweit aufgestellten, ambitionierten Netzwerkprojekts CO₂PLAN stattgefunden. Ziel des Projekts ist es, Unternehmen der drei teilnehmenden Regionen in Deutschland dazu zu ermutigen, ihre Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, um das 1,5°-Ziel zu erreichen. An dem Treffen nahmen 8 Unternehmen aus der Region Göttingen und insgesamt 25 Unternehmen. Dieses einzigartige Projekt wird in Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern Energieagentur Regio Freiburg und prisma consult aus NRW durchgeführt und ist dank der Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) möglich.

Das Projekt CO₂PLAN geht seit Anfang 2023 über drei Jahre bis Ende 2025 und umfasst eine Treibhausgasbilanzierung (THG-Bilanz) für jedes einzelne teilnehmende Unternehmen. Dabei werden nicht nur die direkten Emissionen erfasst, sondern auch indirekte Emissionen, auf welche die Unternehmen oft nur mittelbar Einfluss haben. Das Ziel ist klar definiert: Unternehmen sollen wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zur Reduzierung ihres Treibhausgas-Ausstoßes entwickeln und umsetzen.

Die 25 beteiligten Unternehmen stammen aus vielfältigen Branchen, darunter unter anderem Lebensmittelherstellung, Logistik, Lasermesstechnik, Spitzensport, Produktfertigung und Altenpflege. Diese Diversität spiegelt die breite Anwendbarkeit des Projekts in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen wider.

Leila Morgenroth, Geschäftsführung der Energieagentur Region Göttingen e. V., betont die Innovationskraft des Vorhabens: „Wir wollen unser Angebot für Unternehmen erweitern und einen neuen Themenbereich der Treibhausgas-Bilanzierung erschließen. CO₂PLAN ist ein innovatives Projekt, das uns dabei hilft, die Herausforderungen des Klimawandels auf fundierte, belastbare Weise anzugehen, mit konkreten Handlungsschritten.“

Projektteilnehmer Frieder Kern von der Villa Juesheide aus Herzberg am Harz ist erfreut angesichts des Projektbeginns: „Die Treibhausgasbilanz und die Maßnahmenvorschläge, welche die Energieagentur für uns erstellt, helfen uns unserer Verantwortung als Unternehmen gerecht zu werden und auch die finanziellen Risiken bei Investitionen und auf der anderen Seite steigenden CO₂-Preisen besser abschätzen zu können.“

Ein zentraler Aspekt von CO₂PLAN ist die Vernetzung. Unternehmen haben die Möglichkeit, sich auf der überregionalen und regionalen Ebene auszutauschen und von Fachleuten und Gleichgesinnten zu lernen. Es werden insgesamt zwei überregionale und je zwei regionale Vernetzungstreffen im Rahmen des Projekts stattfinden, um den Dialog und den Wissenstransfer zu fördern.

CO₂PLAN bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Möglichkeit, aktiv an der Reduzierung ihres THG-Ausstoßes mitzuwirken und ihre Klimaverantwortung sowohl innerhalb als auch außerhalb ihres Unternehmens wahrzunehmen. Die Teilnahme am Projekt ist für die Unternehmen kostenfrei und bietet eine wertvolle Plattform für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen.

Im Rahmen des CO₂PLAN erhalten die teilnehmenden Unternehmen eine ganzheitliche Übersicht über ihren THG-Ausstoß entlang ihrer Wertschöpfungskette. Dies ermöglicht es ihnen, gezielte und effektive Maßnahmen zur Emissionsreduzierung zu entwickeln und somit aktiv zum Klimaschutz beizutragen.

CO₂PLAN ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer klimaneutralen Zukunft für Unternehmen und trägt dazu bei, die ehrgeizigen Klimaziele in Deutschland zu erreichen. Weitere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.earg.de.

 

Teilnehmende Unternehmen aus Göttingen:

  • Fleischwaren-Wulff GmbH & Co. KG
  • Villa Juesheide gGmbH
  • VisiCon Automatisierungstechnik GmbH
  • Das Backhaus GmbH
  • Pro Basketball Göttingen GmbH
  • Antonio Viani Importe GmbH
  • AL- PRO Gerd Böhm GmbH
  • Schierker Feuerstein GmbH & Co. KG (noch in finaler Abstimmung)

 

Pressekontakt:

Julian Schlumberger
Energieagentur Region Göttingen e.V.
+49 551 38 42 13 – 45
schlumberger@energieagentur-goettingen.de

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Insektenfreundliche und naturnahe Umgestaltung der Grünfläche am Huhnsberg

Schüler*innen der Klasse 3a der Grundschule Dransfeld und die Lehrerin Nora Kosziollek

Neue Lebensräume für Insekten und einheimische Pflanzen: Dieses Ziel verfolgt die Stadt Dransfeld mit einer insektenfreundlichen und naturnahen Umgestaltung einer Grünfläche auf dem Huhnsberg.

Unterstützung erhält die Stadt Dransfeld dabei von der Grundschule Dransfeld. Ausgestattet mit Schaufeln und Schippen half die Klasse 3a der Grundschule am Mittwoch, den 28.06.2023 tatkräftig mit, Stauden zu pflanzen und Blumensamen auszubringen.

Neben neu angelegten Blühstreifen wird auf naturnahe Elemente wie Stein- und Sandhaufen sowie Gehölze gesetzt, die Insekten als Nahrungsgrundlage und Rückzugsort nutzen können. Bei den Pflanzen wird darauf geachtet, regionales Saatgut und einheimische Stauden einzusetzen. Ein an den Blühzyklus angepasstes Mahdkonzept für die Wiese soll ebenfalls einen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität leisten. Fachlich unterstützt wird die Stadt Dransfeld bei der Umgestaltung von der BUND Kreisgruppe Göttingen.

„Auf der umgestalteten Fläche befand sich ursprünglich ein Spielplatz, der leider nicht mehr genutzt wurde“, weiß Jan-Thomas Geyer, Bürgermeister der Stadt Dransfeld. Er zeigt sich erfreut über die sinnvolle Nachnutzung des Spielplatzes und die Einbindung der Schulklasse: „Die Kinder lernen durch den praktischen Bezug was es heißt, bewusst die Natur wahrzunehmen und auf den Schutz von Insekten zu achten.“

Benjamin Dörr von der Energieagentur Region Göttingen gab der Schulklasse weitere praktische Tipps, wie Insekten geschützt werden können und erklärte die Hintergründe des zunehmenden Insektensterbens. „Ein wichtiger Grund ist, dass in die Vielfalt an Pflanzen und Strukturen städtischen Grünflächen und von landwirtschaftlich genutzten Flächen abnimmt. Die Stadt Dransfeld geht mit der Umgestaltung als gutes Vorbild voran“ so Dörr.

Die Energieagentur Region Göttingen e.V. koordiniert die Umgestaltung im Rahmen des Projekts Sanierungsmanagement am Huhnsberg, welches neben den Themen energetische Sanierung und dem Ausbau von erneuerbaren Energien auch Projekte zur nachhaltigen Entwicklung des Quartiers am Huhnsberg betreut.

Die Umgestaltung im Juni ist nur ein erster Schritt. Zusammen mit der BUND Kreisgruppe Göttingen werden im Herbst weitere Strukturen geschaffen und Bäume gepflanzt, um die strukturelle Vielfalt der Fläche zu vergrößern. Dann werden auch Mithilfe des NABU Nistkästen angebracht, welche Schüler*innen der Grundschule bei einem Aktionstag im März 2023 eigenständig angefertigt haben.

 

Kontakt:

Benjamin Dörr (Energieagentur Region Göttingen e.V. – Projektleitung)
0551 – 38 42 13 51
doerr@energieagentur-goettingen.de

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„Klima macht Schule“ – jetzt auch in Gleichen

Die Energieagentur Region Göttingen setzt das Projekt „Klima macht Schule“ erfolgreich um und begeistert immer mehr Kommunen für den Klimaschutz. Nun kommen auch die Grundschulen der Gemeinde Gleichen hinzu, welche sich im Mai diesem Projekt anschließen.

Die Schüler*innen sollen unter dem Slogan „Klima retten! Schule checken!“ lernen, wie sie gemeinsam mit den Lehrkräften und Hausmeister*innen CO2 einsparen und zum Klimaschutz beitragen können. Die Mitarbeiterinnen der Energieagentur besuchen die vierten Klassen und vermitteln die Themen „Energie schlau nutzen“, „Klimawandel lokal und global“ sowie „Ernährung regional und fair“. Zudem werden Energieteams gegründet, die als Energiedetektiv*innen herausfinden, wie in der Schule Energie eingespart werden kann. Für die vierten Klassen der Gleichener Grundschulen, die jetzt aktuell mit dem Projekt starten, wird der inhaltliche Schwerpunkt in diesem Halbjahr auf dem Thema Energie liegen.

Gemeindebürgermeister Dirk Otter begrüßte die Kinder bei allen vier Terminen, bei denen das Projekt spielerisch vorgestellt wurde. Er erklärte den Schüler*innen, warum er das Projekt als Gemeinde für sie beantragt hat und betonte, dass es ein tolles und aktuell sehr wichtiges Projekt sei. Aus diesem Grund war die Gleichener Klimaschutzmanagerin Frau Saskia Köhler ebenfalls bei allen Terminen mit dabei. In allen Schulen betonte Bürgermeister Dirk Otter übergreifend, dass „Energie, Klimaschutz und Klimawandel Themenbereiche sind, die uns alle zur Zeit bewegen“ und er allen Schüler*innen für die nächsten Jahre „offene Augen und offene Ohren wünscht, um diese großen Themen zu verstehen, aber auch selbst immer Fragen zu stellen und letztendlich auch zu lernen, was sie vielleicht auch selber im Klimaschutz bewegen können.“

Das Projekt „Klima macht Schule“ wird von der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert und von dem regionalen Energieversorgungsunternehmen EAM.

Das Ziel des Projekts ist es, das Bewusstsein für den Klimaschutz bei Schüler*innen und Lehrkräften zu schärfen und die Schulen zu einem Ort zu machen, an dem Klimaschutz aktiv gelebt wird. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter https://energieagentur-goettingen.de/klima-macht-schule/.

 

Kontakt:

Steffani Wirth 
0551-38 42 13 26
wirth@energieagentur-goettingen.de        

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Bovender Grundschulen bekommen Prämie für Teilnahme an Klimaprojekt

Am 16. Mai prämierten die Gemeindewerke Bovenden zum zweiten Mal die Bovender Grundschulen für ihre Klimaschutzaktivitäten im Rahmen des Projekts „Klima macht Schule“.

Seit September 2021 läuft das Projekt an den Bovender Grundschulen. Dabei lernen Schüler unter dem Slogan „Klima retten! Schule checken!“, wie sie gemeinsam mit den Lehrkräften und den Hausmeistern CO2 einsparen können und damit zum Klimaschutz beitragen können.

Die verschiedenen Bereiche des Klimaschutzes, wie zum Beispiel energiesparendes Verhalten, werden sowohl bei schulischen als auch bei außerschulischen Aktivitäten thematisiert. Die Energieagentur Region Göttingen wurde vom Flecken Bovenden beauftragt, das Projekt durchzuführen. Der Erste Gemeinderat des Flecken Bovenden, Herr Heiko Gerhardy, bedankt sich bei der Energieagentur und den Lehrerinnen und Lehrern für die Durchführung und Teilnahme an dem Projekt „Klima macht Schule“ und die Prämierung durch die Gemeindewerke Bovenden bereits im 3. Projektjahr. Besonderen Dank richtet er an die Schülerinnen und Schüler für deren Engagement und sagt: „Ihr seid die Klimaschützer und -schützerinnen von heute und von morgen. Ihr habt im vergangenen Jahr durch euer Engagement in dieser Schule einen wertvollen und nachhaltigen Beitrag zur Energieeinsparung geleistet. Ihr seid super!“

Prämiert werden Aktivitäten wie zum Beispiel Aktionstage für 3. und 4. Klassen zum Thema „Klimawandel global und lokal“ und „Energie schlau nutzen“, ein Kinderkleiderflohmarkt, Müllsammelaktionen, Pressearbeit zum Projekt und die Erfassung und Auswertung der Energieverbräuche in jeder Schule durch die Energieagentur. Die „Belohnungen“ für das Projekt 2022 wurden komplett durch die Gemeindewerke Bovenden finanziert.

Wichtig für die diesjährige Prämie war die Gründung der Energieteams, bestehend aus Schülern, Lehrern und Hausmeistern. Sie fanden gemeinsam als Energiedetektive raus, wie in der Schule Energie eingespart werden kann.

Ute Wetzel, Projektleiterin der Energieagentur, zeigt sich begeistert über das Engagement der Energieteams. Sie freut sich, dass dadurch die volle Punktzahl erreicht wurde und die maximale Prämie ausgezahlt werden kann. „Ich finde es spannend zu sehen, wofür die Prämiengelder in den unterschiedlichen Schulen eingesetzt werden, zum Beispiel eine Slackline in Bovenden und Fußbälle und ein Roller in Eddigehausen.“, so Ute Wetzel.

Auch Lars von Minden, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei den Gemeindewerken Bovenden, sprach den Anwesenden Kinder-Energieteams seine Anerkennung aus, „mit eurem Engagement erbringt ihr eine ganz besondere Leistung für eure Schule und das Klima.“

„Wir sind von dem Projekt „Klima macht Schule“ im Flecken Bovenden überzeugt und sehen unsere Unterstützung als zusätzliche Motivation, bei diesem wichtigen Thema am Ball zu bleiben“, so Lars von Minden weiter. „Lobenswert ist, dass im Schulunterricht nicht nur Vorträge zum Thema Klimaschutz gehalten werden, sondern dass die Schülerinnen und Schüler über die Theorie hinaus auch selbst aktiv werden. Auf altersgerechte und teils spielerische Art wird der jungen Generation dadurch vermittelt, was hinter der Energiewende steckt und wie ein nachhaltiger und sinnvoller Umgang mit Energie aussehen kann. Ich bin sicher, dass bei allen etwas von dem vermittelten Wissen hängen bleibt und auch im Alltag und zu Hause zu einem bewussteren Umgang mit den wertvollen Ressourcen beitragen wird“, so Lars von Minden.

 

Kontakt:

Ute Wetzel
0551-38 42 13 21
wetzel@energieagentur-goettingen.de

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Energieteams der Grundschule im Drammetal setzen sich für Energieeffizienz ein und fordern Unterstützung der Gemeinde Rosdorf

Die Kinder des Energieteams erklären Herr Steinberg (Bürgermeister der Gemeinde Rosdorf) Ihre Ideen für mehr Energieeffizienz in der Grundschule.

Die Grundschule im Drammetal setzt ein Zeichen für den Klimaschutz: Im Rahmen des Projekts „Klima macht Schule“, das die Energieagentur Region Göttingen e.V. durchführt, haben die beiden 4. Klassen zusammen mit ihrer engagierten Klassenlehrerin Frau Heidelberg und dem Hausmeister Herrn Baumgärtner ein Energieteam gebildet. Als Energiedetektiv*innen sind sie auf der Suche nach unnötigen Energiefressern und entwickeln eigene Ideen wie in der Schule Energie eingespart werden kann. So haben Schüler*innen die Gelegenheit zu lernen, wie sie gemeinsam mit den Lehrkräften und den Hausmeister*innen CO2 einsparen und zum Klimaschutz beitragen können.

Die Schüler*innen haben in der Schule Rundgänge mit dem Hausmeister gemacht, um herauszufinden, wo in der Schule ihnen überall Energie begegnet. Die Kinder haben Temperaturen in verschiedenen Räumen der Grundschule gemessen und herausgefunden, wie man richtig lüftet.

Bei Ihren Rundgängen, Messungen und Beobachtungen sind die Energiedetektive auf einige unnötige Energiefresser in Ihrer Schule gestoßen: unnötig offenstehende Türen, zu warm eingestellte Heizkörper, Licht an, obwohl niemand im Raum ist und unnötig laufende Wasserhähne.

Die Energieteams haben daran gearbeitet, wie diese unnötige Energieverschwendung behoben werden kann. Die Klassen haben sich in Klein-Teams aufgeteilt, die sich mit den verschiedenen Themen in der Schule auseinandergesetzt und eigene Umsetzungsideen entwickelt haben. Es gibt die Teams Heizung, Türen und Fenster, Lüften, Licht, Wasser und Müll.

Es wurden Schalter beschriftet, Dienste eingeteilt, Plakate gestaltet und aufgehängt. Die Energie-Detektiv*innen haben ihre Ergebnisse den Kindern der anderen Klassen vorgestellt. So soll gemeinsam Energie gespart werden.

Die Kinder lernten auch, dass sie nicht alle selbst machen können und Unterstützung von der Gemeinde Rosdorf benötigen um Energie in der Schule sparen zu können. Um Ihre Wünsche an die Gemeinde zu richten, haben einige Schüler und Schülerinnen einen Brief an den Bürgermeister, Sören Steinberg, geschrieben. Um sich die Ideen der Kinder anzuhören und den Brief in Empfang zu nehmen, ist Herr Steinberg am 09.Mai 2023 in die Schule gekommen. „Ich bin begeistert, davon, was die Kinder umgesetzt haben. Wir von der Gemeinde Rosdorf werden die Wünsche der Kinder bei unseren weiteren Planungen berücksichtigen und mit der Umsetzung beginnen.“, so Sören Steinberg.

„Schule macht Klima“ sagt Susanne Jordan, Schulleitung Grundschule im Drammetal.

Kontakt:
Stephanie Schell (Projektleitung Energieagentur Region Göttingen e.V.)
0551-38 42 13 12
schell@energieagentur-goettingen.de

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